Immer Greil ... seit 3 Generationen
Der 1905 geborene Forstarbeiter Josef Greil I. war nicht der erste Josef im Greil Stammbaum, aber der Erbauer unseres Stammhauses. 1950 hat er, als einfacher Forstarbeiter, mit seiner ebenfalls 1905 geborenen Maria das Haus seiner Groß eltern ausgebaut
ZWEITE GENERATION JOSEF GREIL II.
1965 wurde das Hotelgrundstück um zirka 100 Schilling (das sind heute rund sieben Euro pro Quadratmeter) gekauft. Von 1965 bis 1968 wurde im Rohbau eine Armatu- ren-Schleiferei der Firma KS Kufstein unter- gebracht. Der 1939 geborene Josef Greil II. beschäftigte 16 Arbeiter von Söll.
Am Samstag, den 10.06.1969 eröffnete schließlich die Pension »Marianne«, die Josef Greil II. nach seiner 1942 gebore- nen Frau benannt hatte. Deswegen feiern wir am Samstag, den 08.06.2019 unser 50-jähriges Jubiläum.
DRITTE GENERATION JOSEF GREIL II.
1997 folgte die Übergabe an die dritte Generation, an den 1965 geborenen Josef Greil und seine 1970 geborene Karina. Wie sagt man so schön: »wer rastet, der rostet« – daher wurde 2000 die Sauna mit einer Erholungstub’n erweitert. 2001 wurde das á la carte Restaurant geschlossen. Der Fokus sollte mehr auf die Hotelgäste gehen. Ruhe für Gäste sollte geschaffen werden. 2003 gab es den großen Heizungsumbau von Öl auf Söller Fernwärme. Um kleine Familien- betriebe besser unterstützen zu können, wurde 2005 mit der Familie Andreas und Sabine Unterlechner (Hotel Unterlech ner) die Hotelplattform und Marke »Mit Tiroler Herzblut« gegründet. Ein weiterer Ruheraum mit Panoramablick musste her. Somit wurde 2006 die »Stille Alm« mit Kamin und Erholungsbetten im dritten Stock gebaut. Des Weiteren wurden drei Familien-Suiten mit exklusivem Zirbenholz ergänzt. Für ein paar Jahre war eine Ruhe im Hause Greil, 2010 folgte dann eine weitere große Entwicklung. Das ehemalige
Großelternhaus wurde abgerissen. Der Neubau wurde gut durchdacht und flott erbaut. Seitdem gibt es hier das einzige Panoramahallenbad mit Blick auf den Wilden Kaiser in Söll. Gefüllt mit Granderwasser, das beste Brauch- und Trinkwasser. Seither begeistern auch eine Dachterrasse mit Rundblick in die Bergwelt, acht neue Deluxe-Zimmer und Familiensuiten, Eine Verbindungsbrücke zum Hotel. Die Küche wurde renoviert, sowie die Elektrotechnik und Kühlhäuser erweitert. Insgesamt umfasst das Haus nun 30 Zimmer und 60 Betten. Im Jahr 2017 blicken wir auf 20 Jahre Josef Greil Selbstständigkeit und die Weiterentwicklung. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Erneuter Umbau, wir nennen es auch »Tiroler Facelifting«. Eine neue Romantik Stub’n mit Kaminfeuer, eine neue Re- zeption mit Wohnzimmer-Atmosphäre, Mamas Küche, ein einzigartiges Büffet- konzept und das wichtiges im Jahr 2017 – der »RIEDEL ROOM@GREIL«. Erstma- lig in Europa mit folgenden Funktionen: Verkostungs- und Seminarraum, Chefstable und exklusives Feiern. Bei uns heißt es nicht alle guten Dinge sind drei – bei uns gibt es schon vier.
»Unser Stammtisch, das ist mein Facebook von heute.«
Sepp Greil
Hotelier DER GREIL
VIERTE GENERATION MILLENNIUMSKIND VIKTORIA
Foto: Hotel Greil
Noch kein Kommentar, Füge deine Stimme unten hinzu!