Wer das vorherige Weinatelier kannte, wird die kleinen Veränderungen bemerken. Gera- dlinig im Schnitt, strukturierte Planung und moderne Ausstattung – ein Stil, der dennoch an das vorherige Weinatelier erinnert. »Wir sind mit Sicherheit nicht mehr so verspielt wie das vorherige ›Drei-Mäderl-Haus‹«, lacht Silvana. »In zehn Jahren entwickelt man sich ja auch weiter.« Die Wand- farbe ist nun in einem dunklen grau gewählt, Holz macht einen warmen Ton. Ab und an hängt ein Kunstwerk von Agnes an der Wand, wie ein- zelne Kleckse bringen sie neben den unzähligen Produkten Farbe in das Lokal. »Uns war wichtig, dass die Grundausstattung im Atelier gediegen und ruhig ist«, sagen sie. »Aus dem einfachen Grund: unser Geschäft lebt von den ganzen Produkten, die wir drinnen haben. Und die sind oftmals
sehr bunt.« Die Firma Plan360°
wurde wie beim vorherigen Lokal mit der Gestaltung und der Architektur beauftragt.
Genussmittel aller Art, pikante Köstlichkeiten, Dekorationsartikel und Krimskrams – im Weinatelier gibt es viel zu sehen und zu verkosten. Neben heimischen Produkten wie etwa den Kaufmann Spirits aus Ellmau reihen sich auch nationale wie internationale Erzeugnisse in den Regalen aneinander. Neu ist ab jetzt auch die Eisvitrine, die mit italienischen Eissorten gefüllt ist. »Bei allem, was wir im Laden haben, legen wir Wert auf eine sehr gute Qualität, von der wir selbst überzeugt sind«, sind sich beide einig. »Alles, was man bei uns genießen kann, kann man auch mit nach Hause nehmen
oder verschenken.Bei den neuen Öffnungszeiten bleibt viel Zeit, um im Laden zu stöbern.
Wir haben doch sehr viel Verkauf, deswegen haben wir uns entschieden, und daher früher zu öffne und daher auch früher zu schließen», weiß Silvana.
Von acht bis acht Uhr hat das Weilatielier geöffnet, freitags und mittwochs beim
Z´sammkemma« könne die Abende ländger im Lokal genossen werden.
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